Post-its waren gestern – Snip it, Baby!

Auch heute noch sehr beliebt – der Notizzettel, am besten selbstklebend. Besonders bei der Recherchearbeit und dem hantieren mit einer großen Anzahl an Dokumenten werden die bunten Zettelchen für Anmerkungen intensiv genutzt. Aber habt ihr euch schon mal gefragt, woher das Sprichwort “sich verzetteln” herkommt? Ich erzähle euch dazu einmal eine kleine Geschichte.

Im Laufe einer Recherche nach der passenden Literatur, den passenden Quellen und Informationen  für ein persönliches Vorhaben, liest man sehr viel. Anmerkungen werden dabei oft schon direkt am Rande des Schriftstücks gemacht. Aber nur kleine. Und so nebenbei, für ausgeliehene Literatur und Bücher eine nicht zu empfehlende Methode. Wie dem auch sei. Aus Platzmangel geht man dann aber schnell dazu über die Anmerkungen auf kleine selbstklebende Zettelchen zu schreiben und sie auf das Dokument und an die passende Stelle zu kleben. Das heißt man versucht es. Doch die kleinen Biester wollen einfach nicht an der Stelle kleben bleiben. Man klebt und klebt. Man drückt sie an, man rubbelt drüber. Dann hat es geklappt. Man blättert um und stellt fest – das Zettelchen klebt am eigenen Ärmel. Dann halt doch nochmal neu schreiben und diesmal auf den Zettel eines namhaften Herstellers. Endlich – es hält. Und weil es so gut klappt, führt man dieses Prozedere nun auch für die restlichen 98 Textstücke durch. 

Nach einer Weile haben sich im ganzen Raum kleine Stapel gebildet. Schon während dem Lesen legt man sich im Kopf eine Art Gruppierung der einzelnen Texte zurecht. So deckt jeder Stapel ein anderes Themenfeld ab. Damit man auch nicht vergisst, welcher Stapel welches Thema beinhaltet, verwendet man auch hier Zettel. Meisten große Schmierzettel. Auf denen ist viel Platz, für viel Erklärung und Beschreibung oder auch Aufzählung. Aber vor allem auch zum Durchstreichen und korrigieren.

Geschafft. Wortwörtlich ein Haufen Arbeit. Aber nur der Anfang von allem. Man schaut sich um. Die Stapel türmen sich um einen herum in die Höhe  –  fast wie Wolkenkratzer. Jeder Blätterberg wird gesäumt von zahlreichen bunten kleinen Blättchen, die dir schon beinahe zu winken und flüstern “Lies mich, ich bin ein sehr wichtiges Zitat”. “Nein, lies mich, ich bin eine noch wichtigere Anmerkung!”.  AHHHHH!

Kommt euch das bekannt vor? Es handelt sich hierbei zwar nicht um die Erklärung des Sprichworts, aber genau so fühlt sich das verzetteln an.

Sagt dem Zettel-Wirrwarr den Kampf an!

Wir werfen den Rettungsring – mit SNIPPIT!

Mit SNIPPIT kannst du Texte nicht nur einfach Lesen – sondern sie durchdringen. Neben den altbewährten Funktionen, wie etwa Textstellen farblich hervorheben und kommentieren, kann SNIPPIT noch mehr. Bereits während dem Lesen kannst du dir deine eigene, flexible Struktur erstellen, um dein Projekt zu ordnen. Beginne mit groben Überbegriffen und verfeinere deine Gliederung mit weiteren Unterpunkten. Doch das ist immer noch nicht alles. Ich sag nur – Snip it, Baby!

Snipits – die Herzfunktion von SNIPPIT. Extrahiere wichtige Textstellen aus deinen Dokumenten direkt an die passende Stelle in deine Struktur. Einfach markieren und verschieben. Nimm deine eigenen Gedanken mit in dein Projekt auf und erstelle ein Snipit. Behalte den Überblick über deine digitalen Notizzettel und lass dir die Snipits auflisten. Schreibe sie noch einmal um, sortiere und bewerte sie – digital, in deinem papierlosen Büro. Mit SNIPPIT.

Werde mit SNIPPIT Herr – oder Frau – über dein Papierchaos und bring Ordnung in dein Haftnotizen-Wahnsinn!

Schreibt uns und lernt SNIPPIT mit all seinen Funktionen schon jetzt kennen!