SNIPPIT in der Beratung:
Der Unternehmensberater

Vorträge stehen auf der Tagesordnung. Dafür benötigt man ständig neues Futter. Aber wie findet man bereits verwendete Inhalte wieder? Martin stellt sich diesem Problem mit SNIPPIT.

Das ist Martin.

Martin ist berät Firmen, die eine neue Webseite benötigen.

Ab und zu führt er Seminare und Schulungen zu Spezialthemen durch. Ab und zu hält er Vorträge. 

Sein Themenfeld ist sehr umfangreich und geprägt durch ständige Veränderung. 

Martin liest also sehr viel und hält sich über Blogs, Nachrichtenportale und Spezialmagazine auf dem Laufenden.

Für sich und seine Kunden sammelt Martin Informationen aus unterschiedlichen Quellen und bereitet sie auf. Nein, natürlich druckt er sie nicht aus. Er sammelt sie in seinen Lesezeichen. Wichtige Artikel speichert er in der Cloud. 

Leider passiert es Martin häufig, dass er schon einmal gefundene Artikel und Informationen nicht mehr wiederfindet. Die Webseiten sind einfach nicht mehr da. Auch liegt es manchmal daran, dass er sich den Namen der Autorin oder des Blogs nicht richtig gemerkt hat. Manchmal kann er sich auch nicht daran erinnern, wo er denn nun den Artikel gespeichert hatte. Also beginnt er von Neuem mit der Suche. Obwohl er nur diese eine Stelle, dieses eine Zitat, noch einmal benötigt.

Mit SNIPPIT wird die Welt für Martin viel einfacher. Er speichert automatisch eine Kopie von jedem Artikel, den er mit SNIPPIT bearbeiten möchte. Die Artikel sortiert er seinen Projekten gleich zu. So kann er sofort trennen, ob etwas, sagen wir, zum Thema Hosting oder etwas zum Thema Webseitenstruktur geschrieben wurde. Er freut sich, dass er mit SNIPPIT seine Projekte so einfach übersichtlich halten kann.

Heute recherchiert Martin für einen Vortrag. Es wird um das Thema Künstliche Intelligenz gehen. Spannend. Ein Projekt zu diesem Thema hat er schon angelegt. Jeden interessanten Artikel legt er sich für später in sein Projekt. Es geht erstmal darum, sich einen Überblick zu verschaffen. Schnell hat er 20 gute Quellen gefunden. Nicht nur die Kopien hat er gespeichert, er hat auch den Link zur Originalquelle verfügbar, so dass er später darauf Bezug nehmen bzw. die Seite noch einmal besuchen kann. 

Als nächstes schließt Martin alles was ihn ablenkt und öffnet SNIPPIT. Hier liegen alle recherchierten Artikel für ihn bereit. Außerdem hat er noch 3 Artikel von Zeitschriften die er abonniert hat hinzugefügt. Und ein e-Book, dass er letztlich gekauft hat. 

Nun kann er loslegen.

Beim Lesen legt er Gliederungspunkte an und sortiert sie in seine Struktur. So wächst sein Strukturbaum immer mehr und damit die Gliederung für seinen Vortrag. Er sucht nach Zitaten und knackigen Aussagen. Wenn die nicht da sind, kann er die Anmerkungen nutzen, um die Texte selbst zusammenzufassen oder eigene Gedanken als Snippits hinzu zufügen. 

Warum macht das hier keine KI, fragt er sich? Weil ich dem Thema meinen eigenen spezifischen Stempel auf drücke. Zusammen mit meinen Erfahrungen wird der Vortrag etwas Besonderes und Individuelles.

Martin hat nun ausreichend Material gesammelt. Er sichtet seine Snippits und Kommentare, sortiert sie und ergänzt. Dann exportiert er seine Sammlung in ein Textverarbeitungsprogramm. Nun hat er einen schönen Grundstock für seinen Vortrag. Daraus kann er auch gleich noch einen Beitrag für seinen eigenen Blog machen. 

Was Martin mag: Er kann von überall auf seine Sammlung zugreifen und sie so immer ergänzen. Er arbeitet viel im Zug oder in Hotels, da ist das sehr praktisch. Außerdem sind die Information in der Cloud sicher aufgehoben. Die steht nicht irgendwo, sondern in Deutschland. Das war Martin wichtig. Schließlich erwarten seine Kunden absolute Datensicherheit. Und mit SNIPPIT ist die gegeben. Martin möchte volle Kontrolle über seine Daten haben. Er freut sich, dass man mit SNIPPIT auch kollaborativ arbeiten kann.”

SNIPPIT als Wissenschaftler nutzen

Die Nutzer sollen sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können. Es geht uns nicht um Effekthascherei und buntes Blinki Blinki – Dinge, die die neue Aufmerksamkeitsökonomie für den Einzelnen so anstrengend und inneffektiv machen. Mit Snippit finden die Wissensarbeiter Ruhe, Fokus, ihren Fluss.